The Walking Dead Staffel 4 (2013)

AMCs The Walking Dead: Neue Konflikte und Hindernisse entstehen, wenn sich die wahren Motive der Menschen von Terminus entfalten. Jagd oder gejagt werden. Neue Konflikte und Hindernisse entstehen, wenn sich die wahren Motive der Menschen von Terminus entfalten. Jagd oder gejagt werden.
Ich finde die Episoden dieser Saison sehr unterhaltsam, zum größten Teil, weil die Entwicklung starker zwischenmenschlicher Beziehungen zwischen Charakteren, die in der Regel sympathisch sind, auch wenn sie fehlerhaft sind, wie wir selbst. Allerdings sind die zombie/Charakterinteraktionen zeitweise weiterhin absurd. Die Fähigkeit der mitreißenden Zombies, Charaktere zu überraschen und Charaktere zu töten oder fast zu töten, ist unplausibel, besonders nach ein paar Jahreszeiten. Immer noch haben Charaktere nicht gelernt, übervorsichtig zu sein oder vernünftige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Beispiele: Türen öffnen, wenn man anscheinend alles in Ordnung nimmt, auf der anderen Seite; Die Türen nie hinter sich verschließen, vor allem, wenn sie von Zombies verfolgt werden; Nicht wachsam schauen und zurückstehen, wenn man das Land durchquert; Nicht mit Lastgeräuschen zu testen, ob Zombies in der Nähe sind wie in einem geschlossenen Raum, um die Zombies zu Grunzen und Knurren und lautstark ambulant zu provozieren; Nicht bestimmt zu haben, welche Waffen die besten sind, um Zombies zu bekämpfen und unter welchen Umständen bestimmte Waffen eingesetzt werden; Nicht immer Barrieren zu schaffen, wie an den Türen, die sie benutzen, um einen Home-and-Hafen zu betreten und zu verlassen (aber sie werden jetzt mehr genutzt); Etc. Inzwischen hätten befestigte Dörfer mit Betonmauern, Toren innerhalb von Toren errichtet werden können, um all-oder gar Zombie-Eindringlinge in Wohngebiete zu begrenzen.
Aber trotz dieser Mängel finde ich die Show sehr unterhaltsam, ich schaue nur an den Mängeln vorbei.