Star Wars: The Clone Wars staffel 6 (2014)

Staffel 6 beginnt, da Clone Trooper Tup an einer schweren neurologischen Störung leidet, die den Tod eines Jedi-Meisters verursacht.

Es gibt einen Moment in Tony Scotts Man On Fire, in dem ein Schläger, der eine Bombe rekativ in ihn gesteckt hat, den Denzel Washington um einen letzten Wunsch bittet. Nach einiger Überlegung antwortet Washington; "Ich wünschte, du hättest mehr Zeit!" So rückständig ein Kompliment, wie es lautet, Staffel sechs von The Clone Wars ist dieser Schläger.

Es könnte sein, dass ich jeden letzten Moment, den ich mit der Serie verlassen hatte, genoss, aber Staffel sechs könnte die stärkste bisher sein, in 5 sehr unterschiedlichen und eng zusammengehaltenen Geschichte Bögen über seine allzu kurze 13 Episodenlauf.

Es gibt ein paar Fehler mit der Serie (nicht genug Obi-Wan für meinen Geschmack), aber dies sind meist kleine Quibbles und ein wahrscheinlich ein bisschen unfair, da es nicht eine abgeschlossene Saison war. Leider bedeutet das, dass die Serie vor ihrer Zeit endet, dass es lose Enden und Charakterbögen gibt, die gebunden werden müssen (das Schicksal von Ahsoka zum Beispiel), aber das sind immer Dinge, die möglicherweise in Star Wars Rebels oder sogar einem der vielen geplanten neuen Filme behandelt werden könnten.

Im Großen und Ganzen geht die Serie jedoch auf eine hohe Note (nach der etwas unterschwelligen 5. Staffel) und belohnt die Fans, die der Serie treu geblieben sind, schön. Star Wars: Rebels hat viel zu leben, ankunft wie im Schatten von The Clone Wars.