Modern Family staffel 1 (2009)

Diese Emmy-prämierte Komödie, die im Stil der Emmy-prämierten Komödie gedreht wurde, folgt der ungewöhnlichen Verwandtschaft des Pritchett-Clans von Los Angeles, angeführt vom Patriarchen Jay (Ed O'Neill), dessen viel jüngere, kolumbianische Ehefrau Gloria (Soféa Vergara) einen eigenen Sohn, Manny (Rico Rodriguez), hat. Jays Tochter Claire (Julie Bowen) ist mit dem Immobilienmakler Phil Dunphy (Ty Burrell) verheiratet, und sie sind die Eltern von zwei Mädchen, Haley (Sarah Hyland) und Alex (Ariel Winter), und einem Sohn, Luke (Nolan Gould), obwohl Phils liebenswert unreife Seite oft Claire hat das Gefühl, vier statt drei Kinder zu haben.

Während der ersten Staffel hat Jays Sohn Mitchell (Jesse Tyler Ferguson) gerade ein Baby aus Vietnam mit seinem Partner Cameron (Eric Stonestreet) adoptiert, aber sie sind sich nicht ganz sicher, wie sie die Nachricht an den Rest der Familie brechen sollen. Zu den Gaststars der ersten Staffel gehören Fred Willard als Phils Vater; Benjamin Bratt als Mannys abwesender Vater Javier; und Shelley Long als DeDe Pritchett, Jays Ex-Frau und Mutter von Claire und Mitchell.

Lustig und klug, Modern Family hat alle notwendigen Elemente, um eine ausgezeichnete Komödie zu werden, einschließlich einer charismatischen Besetzung, starkes Drehbuch, Originalität und nicht stereotype Charaktere.