Die glorreichen Sieben (2016)

Regisseur Antoine Fuqua bringt seine moderne Vision in "Die glorreichen Sieben" zu einer klassischen Geschichte. Mit der Stadt Rose Creek unter der tödlichen Kontrolle des Industriellen Bartholomäus Bogue setzen die verzweifelten Städter Schutz vor sieben Gesetzlosen, Kopfgeldjägern, Spielern und gemieteten Waffen ein. Während sie die Stadt auf den gewalttätigen Showdown vorbereiten, von dem sie wissen, dass er kommt, kämpfen diese sieben Söldner um mehr als Geld.

Im gewalttätigen Jahr 1879 steht die staubige Grenzstadt Rose Creek unter dem schweren Daumen des gierigen und mörderischen Goldmagnaten Bartholomew Bogue und seiner auslöserfreudigen Bande von Gesetzlosen. Als die feiste, frisch verwitwete Farmerin Emma Cullen den Mut aufbringt, die Sache selbst in die Hand zu nehmen, kehrt sie mit dem stählernen afroamerikanischen US-Marshall und zaghaften Kopfgeldjäger Sam Chisolm und einer bunten Crew von Ausgestoßenen zurück, die mutig genug sind, das Böse zu stoppen. Nun haben die sieben selbstlosen Verteidiger des friedlichen Dorfes eine kurze Woche Zeit, um die unerfahrenen Städter auf die bevorstehende Ankunft von Bogue und seiner Armee bewaffneter Bissener vorzubereiten. Doch können Chisolms prächtige Sieben einen Unterschied machen?

Das Remake des berühmten Westerns bietet nichts Belebendes oder Innovatives, um es überlegen zu machen, liefert aber im dritten Akt genug, um für eine solide Shoot-em-up-Bemühung zu sorgen. "Die glorreichen Sieben" bietet trotz ihres langsamen Starts und ihrer Vorhersehbarkeit eine gute Menge an Action und Charme; unabhängig davon, ein unterhaltsamer Film mit einem sternendurchfluteten Team zum Mitfeiern.